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Praxisbeispiele «Kohärente Raumentwicklung»

Vielerorts bestehen unterschiedliche Ansprüche an den Raum. Damit Interessen und Nutzungsansprüche koordiniert werden können, müssen Gemeinden, Städte, Regionen, Kantone und der Bund ihre Politiken, Programme und Massnahmen aufeinander abstimmen. So können sie gemeinsam, zusammen mit Privaten, auf eine kohärente Raumentwicklung hinwirken. Voraussetzung dafür bildet ein gemeinsames Handlungsverständnis einer kohärenten Raumentwicklung. Dieses orientiert sich an fünf Leitideen:

  • Raumwirksame Politiken aufeinander abstimmen
  • Synergien nutzen – Konflikte reduzieren
  • Zentren und Umland vernetzen
  • In funktionalen Räumen denken und handeln
  • Regionale Stärken fördern

Die Praxisbeispiele «Kohärente Raumentwicklung» illustrieren, wie diese Leitlinien in Regionen der Schweiz umgesetzt werden und zeigen auf, welche Rolle dabei regionale Entwicklungsträger übernehmen.

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