Mit der Nutzung von Smart-Living-Technologien als thematischer Spielplatz wandelt CARE4TECH die zwar zugänglichen, aber dezentralen Forschungs-, Technologie- und Innovationskreise des Alpenraums in eine stabile, EU-weit führende Arena zur Wissensentwicklung um, um die Zusammenarbeit unter allen Akteuren der Vierfachhelix (staatliche Institutionen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft) in diesem Bereich zu fördern.
CARE4TECH verbindet die technologieorientierten Grundsätze und Ziele der Forschungsagenda 2020 in innovativer Weise mit einem politikorientierten transnationalen Ansatz auf mehreren Ebenen. Dank dieser Kombination wird die technologische Exzellenz vernetzt und gestärkt und eine auf der Vierfachhelix basierende, gemeinsame künftige Innovationsagenda gefördert, die dem ganzen Programmgebiet zugehört.
Das Projekt CARE4TECH ist aus Sicht der NRP interessant, da es durch die Schaffung von Technologietransfer und Kooperationsmodellen die Innovation der hier ansässigen Unternehmen fördert. Sie erhalten transnationale Marktzugänge in den Regionen der Projektpartner (Lombardei, Südtirol, Österreich, Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Bayern, Slowenien) und den entsprechenden Nachbarländern. Durch die Wiederverwertbarkeit der Resultate werden Strategien erarbeitet, um auch für zukünftige Innovation entsprechende Marktzugänge für Schweizer Unternehmen zu erhalten. Der Technopark Zürich ist Projektpartner.
CARE4TECH verbindet die technologieorientierten Grundsätze und Ziele der Forschungsagenda 2020 in innovativer Weise mit einem politikorientierten transnationalen Ansatz auf mehreren Ebenen. Dank dieser Kombination wird die technologische Exzellenz vernetzt und gestärkt und eine auf der Vierfachhelix basierende, gemeinsame künftige Innovationsagenda gefördert, die dem ganzen Programmgebiet zugehört.
Das Projekt CARE4TECH ist aus Sicht der NRP interessant, da es durch die Schaffung von Technologietransfer und Kooperationsmodellen die Innovation der hier ansässigen Unternehmen fördert. Sie erhalten transnationale Marktzugänge in den Regionen der Projektpartner (Lombardei, Südtirol, Österreich, Rhône-Alpes, Baden-Württemberg, Bayern, Slowenien) und den entsprechenden Nachbarländern. Durch die Wiederverwertbarkeit der Resultate werden Strategien erarbeitet, um auch für zukünftige Innovation entsprechende Marktzugänge für Schweizer Unternehmen zu erhalten. Der Technopark Zürich ist Projektpartner.