Die Plattform für Regionalentwicklung in der Schweiz

News

11.11.2016

JETZT ANMELDEN: Neue Wissensgemeinschaft «CSR und Regionalentwicklung – Neue Partnerschaften in der Regionalentwicklung»

Am 16. Januar 2017 lanciert regiosuisse die Wissensgemeinschaft (WiGe) «CSR und Regionalentwicklung – Neue Partnerschaften in der Regionalentwicklung». Mit Experteninputs, gegenseitigem Erfahrungsaustausch und Projektbesuchen rund um CSR-Initiativen steht die Verknüpfung des CSR-Ansatzes mit der Neuen Regionalpolitik (NRP) im Fokus. Interessierte können sich ab sofort für die neue regiosuisse-WiGe anmelden.
11.11.2016

TAK-Informationsveranstaltung: Zusammenarbeit in Agglomerationen – Bestandesaufnahme und Perspektiven

Am 30. November findet eine Informationsveranstaltung der Tripartiten Agglomerationskonferenz (TAK) statt. Im Zentrum der Veranstaltung steht die Präsentation und Würdigung der Studie von Ecoplan «Zusammenarbeit in Agglomerationen: Bestandesaufnahme und Perspektiven». Zusätzlich wird die Studie «Agglomerationsprogramme: Bilanz und Perspektiven» des Schweizerischen Städteverbands (SSV) präsentiert. Interessierte können sich bis am 18. November anmelden.
09.11.2016

Wie können Sie von ESPON profitieren? Ein Seminar gibt Auskunft

Am 7. und 8. Dezember findet in Bratislava (SK) das ESPON-Seminar «Where are European cities heading? Evidence for better policy-making» statt. Darin ist auch ein Modul speziell für potenzielle Stakeholder reserviert – Behörden auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene aus EU-Mitglied- und EU-Partnerstaaten (darunter auch die Schweiz). Das Konzept der «Targeted Analysis» soll geklärt, die Entwicklung von Projektideen gefördert und die Vernetzung mit geeigneten Partnern unterstützt werden.
07.11.2016

IBA Basel 2020: Für eine grenzüberschreitende Regionalentwicklung

In Basel findet derzeit die IBA Basel Expo statt. Sie ermöglicht einen Einblick in die Arbeit der IBA Basel 2020 – ein innovatives Regionalentwicklungsinstrument, das während zehn Jahren die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der trinationalen Region Basel fördert. Auch die NRP ist über Interreg daran beteiligt.
04.11.2016

Preis für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen ausgeschrieben

Zum vierten Mal schreiben Liechtenstein und die Schweiz den Preis «Constructive Alps» aus. Mit dem Wettbewerb werden Bauobjekte und Sanierungen ausgezeichnet, die in vorbildlicher Weise für eine nachhaltige Architektur in den Alpen stehen. Eingabefrist für «Constructive Alps» ist der 20. Januar 2017.
31.10.2016

KTI-Sondermassnahmen: Fristverlängerung für Gesuchseingabe

Neu können Projektgesuche mit Antrag auf Sondermassnahmen bis zum 14. November 2016 eingegeben werden (Eintreffen bei der KTI). Diese Fristverlängerung entspricht einem vielfach geäusserten Wunsch der Gesuchstellenden, um ihre Gesuche vollständig und rechtzeitig bei der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) einreichen zu können.
28.10.2016

STV: Neue Studie zum Tourismus im alpinen Raum veröffentlicht

Der Schweizerische Tourismusverband (STV) will den Tourismus im alpinen und ländlichen Raum weiter fördern. Als Grundlage dient eine neue Studie zur Entwicklung des Schweizer Tourismus der letzten zehn Jahre. Neu: Die Studie weist nicht nur direkte, sondern auch indirekte Tourismusanteile aus und zeigt erstmals eine klare Unterscheidung der Entwicklungen im Berggebiet, in grossen Städten und im übrigen Raum.
21.10.2016

Interreg V: Eine Übersicht aktueller Projekt-Calls

Ob «Alpenrhein–Bodensee–Hochrhein», «Frankreich–Schweiz», «Oberrhein» oder «Nordwesteuropa» – Interessierte können aktuell ihre Projekte bei verschiedenen Interreg-V-Programmen einreichen.
13.10.2016

Produktion vor Ort oder Auslagerung? – Reflexionselemente

Die Wahl des oder der Produktionsstandorte stellt ein Schlüsselelement des Unternehmenswettbewerbs dar. Aus diesem Grund fragen sich die Verantwortlichen ständig, ob es besser ist, nahe bei den Klienten oder in einem Niedriglohnland zu produzieren. Die Regionalentwickler ihrerseits versuchen kontinuierlich, die Risiken der Auslagerung aktiver lokaler Unternehmen zu verringern. Sie versuchen die Unternehmen davon abzubringen. Die Professorin an der HEC Lausanne, Frau Suzanne de Treville, betont, dass die KMUs in Anbetracht der Verschlechterung der Rahmenbedingungen in der Schweiz Angst haben, Verluste zu machen. Die öffentliche Hand ihrerseits ist besorgt, dass sie Subventionen freigeben muss, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts zu erhalten. Man riskiert, sich in einer «lose-lose-Dynamik» zu befinden, und allen sind die verheerenden Auswirkungen eines Verlusts von Produktionsaktivitäten in den Ländern, nämlich einer Deindustrialisierung, bewusst. Wie kann dieses Risiko in eine Chance verwandelt werden?