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News

31/10/2016

KTI-Sondermassnahmen: Fristverlängerung für Gesuchseingabe

Neu können Projektgesuche mit Antrag auf Sondermassnahmen bis zum 14. November 2016 eingegeben werden (Eintreffen bei der KTI). Diese Fristverlängerung entspricht einem vielfach geäusserten Wunsch der Gesuchstellenden, um ihre Gesuche vollständig und rechtzeitig bei der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) einreichen zu können.
28/10/2016

STV: Neue Studie zum Tourismus im alpinen Raum veröffentlicht

Der Schweizerische Tourismusverband (STV) will den Tourismus im alpinen und ländlichen Raum weiter fördern. Als Grundlage dient eine neue Studie zur Entwicklung des Schweizer Tourismus der letzten zehn Jahre. Neu: Die Studie weist nicht nur direkte, sondern auch indirekte Tourismusanteile aus und zeigt erstmals eine klare Unterscheidung der Entwicklungen im Berggebiet, in grossen Städten und im übrigen Raum.
21/10/2016

Interreg V: Eine Übersicht aktueller Projekt-Calls

Ob «Alpenrhein–Bodensee–Hochrhein», «Frankreich–Schweiz», «Oberrhein» oder «Nordwesteuropa» – Interessierte können aktuell ihre Projekte bei verschiedenen Interreg-V-Programmen einreichen.
13/10/2016

Produktion vor Ort oder Auslagerung? – Reflexionselemente

Die Wahl des oder der Produktionsstandorte stellt ein Schlüsselelement des Unternehmenswettbewerbs dar. Aus diesem Grund fragen sich die Verantwortlichen ständig, ob es besser ist, nahe bei den Klienten oder in einem Niedriglohnland zu produzieren. Die Regionalentwickler ihrerseits versuchen kontinuierlich, die Risiken der Auslagerung aktiver lokaler Unternehmen zu verringern. Sie versuchen die Unternehmen davon abzubringen. Die Professorin an der HEC Lausanne, Frau Suzanne de Treville, betont, dass die KMUs in Anbetracht der Verschlechterung der Rahmenbedingungen in der Schweiz Angst haben, Verluste zu machen. Die öffentliche Hand ihrerseits ist besorgt, dass sie Subventionen freigeben muss, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts zu erhalten. Man riskiert, sich in einer «lose-lose-Dynamik» zu befinden, und allen sind die verheerenden Auswirkungen eines Verlusts von Produktionsaktivitäten in den Ländern, nämlich einer Deindustrialisierung, bewusst. Wie kann dieses Risiko in eine Chance verwandelt werden?
13/10/2016

Produktion vor Ort oder Auslagerung? – Reflexionselemente

Die Wahl des oder der Produktionsstandorte stellt ein Schlüsselelement des Unternehmenswettbewerbs dar. Aus diesem Grund fragen sich die Verantwortlichen ständig, ob es besser ist, nahe bei den Klienten oder in einem Niedriglohnland zu produzieren. Die Regionalentwickler ihrerseits versuchen kontinuierlich, die Risiken der Auslagerung aktiver lokaler Unternehmen zu verringern. Sie versuchen die Unternehmen davon abzubringen. Die Professorin an der HEC Lausanne, Frau Suzanne de Treville, betont, dass die KMUs in Anbetracht der Verschlechterung der Rahmenbedingungen in der Schweiz Angst haben, Verluste zu machen. Die öffentliche Hand ihrerseits ist besorgt, dass sie Subventionen freigeben muss, um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts zu erhalten. Man riskiert, sich in einer «lose-lose-Dynamik» zu befinden, und allen sind die verheerenden Auswirkungen eines Verlusts von Produktionsaktivitäten in den Ländern, nämlich einer Deindustrialisierung, bewusst. Wie kann dieses Risiko in eine Chance verwandelt werden?
06/10/2016

Integrationsdialog «Zusammenleben» von TAK lanciert

Die Zuwanderung prägt unser Land seit fast einem Jahrhundert. Heute leben in der Schweiz Menschen aus rund 200 Staaten. Diese kulturelle und religiöse Vielfalt gilt es im Interesse der gesamten Gesellschaft zu nutzen. Denn eine Vielfalt von Menschen bedeutet immer auch eine Vielfalt von Ideen – eine zentrale Voraussetzung für Innovationen in Wirtschaft, Bildung, Kultur und weiteren Lebensbereichen. Grosse Chancen können sich ergeben – auch in der Regionalentwicklung.
06/10/2016

Integrationsdialog «Zusammenleben» von TAK lanciert

Die Zuwanderung prägt unser Land seit fast einem Jahrhundert. Heute leben in der Schweiz Menschen aus rund 200 Staaten. Diese kulturelle und religiöse Vielfalt gilt es im Interesse der gesamten Gesellschaft zu nutzen. Denn eine Vielfalt von Menschen bedeutet immer auch eine Vielfalt von Ideen – eine zentrale Voraussetzung für Innovationen in Wirtschaft, Bildung, Kultur und weiteren Lebensbereichen. Grosse Chancen können sich ergeben – auch in der Regionalentwicklung.
05/10/2016

MILESTONE 2016 – 14 Projekte und Persönlichkeiten punkten bei der Jury

Aus 97 eingereichten Kandidaturen hat die Jury unter dem Präsidium der ehemaligen Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold nach zweitägiger Klausur 14 Projekte und Persönlichkeiten für den diesjährigen «MILESTONE EXCELLENCE IN TOURISM» nominiert. Die Sieger werden am Dienstag, 15. November 2016 an der Preisverleihung unter dem Motto «Mit Innovationen punkten» im Kursaal Bern bekanntgegeben.
05/10/2016

MILESTONE 2016 – 14 Projekte und Persönlichkeiten punkten bei der Jury

Aus 97 eingereichten Kandidaturen hat die Jury unter dem Präsidium der ehemaligen Bundesrätin Ruth Metzler-Arnold nach zweitägiger Klausur 14 Projekte und Persönlichkeiten für den diesjährigen «MILESTONE EXCELLENCE IN TOURISM» nominiert. Die Sieger werden am Dienstag, 15. November 2016 an der Preisverleihung unter dem Motto «Mit Innovationen punkten» im Kursaal Bern bekanntgegeben.
23/09/2016

Region Basel-Jura veröffentlicht erstes gemeinsames NRP-Umsetzungsprogramm

Die Regierungen der Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura verstärken die interkantonale Zusammenarbeit weiter: Sie haben sich entschlossen, gemeinsam ein interkantonales, sprachraumübergreifendes Umsetzungsprogramm für die Neue Regionalpolitik (NRP) 2016–2019 einzureichen. Die Region Basel-Jura, bestehend aus den drei Kantonen, wächst mit diesem Umsetzungsprogramm weiter zusammen.