Im Rahmen des Tourismusprogramms Graubünden 2014-2021 spielen unter anderem die «Systeminnovation» und der «Wissensaufbau» eine wichtige Rolle. Immer mehr Dienstleistungen werden über mobile Geräte abgewickelt. Dazu gehören immer mehr auch elektronische «Wallets» in denen «digitale Karten (Datenträger)» wie z.B. Kreditkarten, Tickets, Mitgliedkarten, Ausweise, usw. gespeichert werden.
Auch im Tourismus ist der Einsatz solcher digitalen Karten (Datenträger) möglich. Heute sind vorwiegend physische Karten, die vor allem den Zutritt zu bestimmten Einrichtungen und Dienstleistungen gewähren, im Einsatz.
Das Vorhaben sieht vor, die Ist-Situation in Graubünden zu untersuchen und zu erfassen. Dabei soll unter anderem auch erhoben werden, ob es sich um «Ersatzinvestitionen» oder aber auch um die Ausschöpfung neuer Potenziale aufgrund der neuen Möglichkeiten handelt. Dabei soll insbesondere der Ist-Zustand erfragt werden, um eine Bestandsaufnahme zu erhalten und Grundlage für eine strukturierte Diskussion zu schaffen.
Auch im Tourismus ist der Einsatz solcher digitalen Karten (Datenträger) möglich. Heute sind vorwiegend physische Karten, die vor allem den Zutritt zu bestimmten Einrichtungen und Dienstleistungen gewähren, im Einsatz.
Das Vorhaben sieht vor, die Ist-Situation in Graubünden zu untersuchen und zu erfassen. Dabei soll unter anderem auch erhoben werden, ob es sich um «Ersatzinvestitionen» oder aber auch um die Ausschöpfung neuer Potenziale aufgrund der neuen Möglichkeiten handelt. Dabei soll insbesondere der Ist-Zustand erfragt werden, um eine Bestandsaufnahme zu erhalten und Grundlage für eine strukturierte Diskussion zu schaffen.