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News

01/02/2017

Wirkungsorientiertes Arbeiten: nicht nur in der NRP ein Thema

Seit letztem Jahr arbeiten Bund und Kantone in der Neuen Regionalpolitik (NRP) mit Wirkungsmodellen. Wirkungsmessung und wirkungsorientiertes Arbeiten gewinnt aber auch in anderen öffentlich mitfinanzierten Projekten und Programmen zunehmend an Bedeutung: Zwei aktuelle Beispiele der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW.
25/01/2017

KTI unterstützt Innovationsprojekte von KMU mit 60 Mio. CHF

Die Sondermassnahmen gegen den starken Franken 2016, welche die Kommission für Technologie und Innovation KTI im Auftrag von Bundesrat und Parlament durchführte, sind abgeschlossen. Bewilligt wurden 161 Innovationsprojekte von exportorientierten KMU; der Zusatzkredit von 61 Mio. CHF wurde fast vollständig ausgeschöpft.
24/01/2017

Hoher Investitionsbedarf für den Agglomerationsverkehr

Ende 2016 sind beim Bund 37 Agglomerationsprogramme der dritten Generation eingereicht worden. Die damit vorgesehenen Verkehrsprojekte sind mit Investitionen von gut zwölf Milliarden Franken verbunden. Damit der Bund die Programme wie bis anhin mitfinanzieren kann, braucht er zusätzliche Mittel. Der Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds (NAF), über den Volk und Stände am 12. Februar abstimmen, soll die Voraussetzungen dafür schaffen.
20/01/2017

Wirkungsorientiertes Arbeiten in der NRP – Arbeitshilfe des Kantons Luzern und Masterarbeit

Das NRP-Umsetzungsprogramm 2016–2019 des Kantons Luzern ist nicht nur thematisch breiter aufgestellt als bisher, sondern legt neu den Fokus auf eine wirkungsorientierte Umsetzung. Um Projektträgern und Projektleitern von potentiellen NRP-Projekten bei der Antragsstellung und der Umsetzung zu unterstützen, hat die zuständige Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi) eine Arbeitshilfe entwickelt.
13/01/2017

«Schweizerischer Umweltpreis 2017» und «prix eco.ch 2017» suchen kreative Ideen

Biodiversität, Klima, Ressourcen – das sind die thematischen Schwerpunkte des diesjährigen Schweizerischen Umweltpreises. Bewerben können sich Privatpersonen, Organisationen und Firmen. Der Nachhaltigkeitspreis «prix eco.ch» sucht nach innovativen Ideen, welche einen Beitrag zur Lösung der globalen Wasserproblematik leisten. Anmeldeschluss für Bewerbungen ist der 30. Januar für den Umweltpreis und der 12. Februar für den prix eco.ch.
05/01/2017

Förderung und Finanzierung von Start-ups in der Schweiz

Start-ups und Jungunternehmen sind essenziell für die Innovationsfähigkeit und das Wachstum einer Volkswirtschaft. Es wird immer wieder beklagt, die Schweiz bringe zu wenig wachstumsstarke Jungunternehmen hervor. Die aktuelle Ausgabe der «Volkswirtschaft» geht der Frage nach, wie es um den Esprit Entrepreneur in der Schweiz steht: Gibt es genügend Menschen, die sich entscheiden, ein Unternehmen zu gründen und ist ausreichend Risikokapital verfügbar?
03/01/2017

Das Gebäudeprogramm startet neu organisiert ins neue Jahr

Ab 2017 wird das Gebäudeprogramm von Bund und Kantonen neu organisiert. Seit sieben Jahren fördert es erfolgreich energetische Sanierungen in einem nationalen Teil und in einem kantonalen Teil den Einsatz erneuerbarer Energien, die Abwärmenutzung und die Optimierung der Gebäudetechnik. Die Änderungen betreffen die Zuständigkeiten, die Durchführung und die Finanzierung des Programms.
23/12/2016

Schweiz «überragend» in Wissens- und Technologietransfer

Der Länderbericht Schweiz des Global Entrepreneurship Monitors 2015/2016 dokumentiert nationale Unterschiede bezüglich unternehmerischer Einstellungen, Aktivitäten und Ambitionen. Die Schweiz erreicht überragende Ergebnisse in den Bereichen Finanzen, wirtschaftliche Infrastruktur, tertiäre Ausbildung, Wissens- und Technologietransfer sowie öffentliche Programme.
21/12/2016

Bund, Kantone, Städte und Gemeinden dehnen Zusammenarbeit auf ländliche Räume aus

Die Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden im Rahmen der bisherigen Tripartiten Agglomerationskonferenz (TAK) wird künftig auf die ländlichen Räume ausgedehnt. Der engen Verflechtung von städtischen und ländlichen Räumen soll so besser Rechnung getragen werden. Die TAK wird deshalb in die Tripartite Konferenz (TK) überführt. An seiner Sitzung vom 21. Dezember 2016 hat der Bundesrat diesem Schritt zugestimmt.