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Regionalentwicklerinnen und -entwickler geben sich in Thun ein Stelldichein

Sich informieren, diskutieren und Kontakte pflegen. Die Anmeldefrist zur formation-regiosuisse-Konferenz läuft in wenigen Tagen ab. Verpassen Sie diesen Grossanlass nicht – der nächste findet erst in zwei Jahren statt.

Es gibt in diesem Jahr keine bessere Gelegenheit mehr, über die Wirkungen der NRP und von INTERREG zu diskutieren, sich zu informieren sowie das eigene Netzwerk zu pflegen und zu vergrössern. Bereits über 100 Vertreterinnen und Vertreter von Bund, Kantonen, Regionen und Hochschulen sowie weitere Regionalentwicklungsexpertinnen und -experten haben sich für die formation-regiosuisse-Konferenz vom 28./29. November 2013 in Thun angemeldet.  

Projekte und ihre Wirkungen
Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Frage, welche Wirkungen mit den seit 2008 lancierten NRP- und INTERREG-Projekten in den Regionen bisher erzielt wurden und mit welchen Methoden und Ansätzen diesen Wirkungen auf die Spur zu kommen ist. Von den mehr als 1600 Projekten sind aus Kantonen aller Landesteile einige live an der Veranstaltung zu sehen. 
Die Konferenz wartet nicht mit einer Vielzahl von «klassischen» Powerpoint-Präsentationen auf, sondern geht mit neuen Formaten und Gefässen einen etwas anderen Weg. Lassen Sie sich überraschen. 

Auch diese Regionalentwicklerinnen und -entwickler sind in Thun dabei! 

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«Ich gehe an die Konferenz, weil sich dort die Regionalentwicklungs-Community trifft und das Netzwerken für meine Tätigkeit als NRP-Verantwortliche einen wichtigen Stellenwert hat.» 

Pascale Anton, NRP-Verantwortliche des Kantons Freiburg

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«Ich bin an der formation-regiosuisse-Konferenz dabei, weil es wohl kaum eine bessere Möglichkeit gibt, sich auf den neuesten Stand in Sachen NRP zu bringen und sich mit anderen Akteuren der Regionalpolitik zu vernetzen.» 

Peter Niederer, Ressortleiter Regionalentwicklung, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB)

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«Ich nehme an der Konferenz teil, weil der Bezug zur Praxis für meine universitäre, theoretische Forschungsperspektive auf Regionalplanung und Regionalentwicklung unerlässlich ist. Zudem ist der Austausch mit regionalpolitischen Akteuren zu konkreten und aktuellen Herausforderungen enorm bereichernd.»

Esther Gloor, Assistentin und Doktorandin an der Universität Basel, Departement Umweltwissenschaften, Forschungsgruppe Humangeographie/Stadt- und Regionalforschung. 
Martin Spilker.jpg «An der Konferenz nehme ich teil, weil die Wirksamkeit der Neuen Regionalpolitik des Bundes ständig überprüft und weiterentwickelt werden muss.»

Martin Spilker, Projektleiter NRP, Region Luzern West

veronique-martrou.JPG «Ich nehme an der Konferenz teil, weil es nach sechs Jahren Regionalpolitik wichtig ist inne zu halten, um unser Tun und die mitfinanzierten Projekte zu bewerten und für die Zukunft Lehren daraus zu ziehen.»
Véronique Martrou, NRP-Verantwortliche des Kantons Waadt.
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