Engagierte Personen und Organisationen als Motoren und Supporter
Regionalmanagements als zentrale Akteure und Ansprechstellen in den Regionen
In der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren verschiedene regionale Entwicklungsträger beziehungsweise Regionalmanagements neu gegründet oder soweit umstrukturiert, dass sie als zentrale Akteure der Regionalentwicklung agieren und regionale Entwicklungsprozesse koordinieren und unterstützen können. Angestossen wurden diese Neugründungen oder Umstrukturierungen in erster Linie durch neue regionalpolitische Ansätze des Bundes (NRP, Pärkepolitik usw.).
Im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) können Bund und Kantone den Aufbau und Betrieb von regionalen Entwicklungsträgern bzw. Regionalmanagements auch finanziell unterstützen. Basierend auf den jeweiligen Rahmenbedingungen und Bedürfnissen haben sich in den letzten 10 Jahren verschiedene Modelle solcher regionalen Strukturen entwickelt. Mehr zu den Regionalmanagements, deren Rolle und Erfolgsfaktoren finden Sie im Dossier «Regionalmanagement».
RIS-Managements unterstützen KMU bei Innovationsvorhaben
Mit der NRP fördern Bund und Kantone auch Regionale Innovationssysteme (RIS) und RIS-Managements. Die RIS-Managements unterstützen KMU, die Prozess- oder Produktinnovationen umsetzen möchten, bei der Projektgenerierung, Partner- und Finanzierungssuche. Mehr zu den RIS und den Dienstleistungen der RIS-Managements.
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Einbezug von Stakeholdern und Bevölkerung
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Einbezug der Wirtschaft
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Zusammenarbeit und Kooperation
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Nährboden für Innovation und Ideen
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Finanzierung sicherstellen
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Projektorganisation und Projektteam