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Bild: regiosuisse.

Wie kann die Schweiz mit dem Klimawandel umgehen?

Im Kanton Thurgau arbeiteten Landwirte und Raumplaner zusammen, um den aktuellen und künftigen regionalen Wasserbedarf zu analysieren: Dies ist nur eines der 31 Projekte, die im Rahmen des «Pilotprogramms Anpassung an den Klimawandel» von 2014 bis 2016 unterstützt wurden. Am 17. Oktober ziehen die Verantwortlichen des Programms an der Abschlussveranstaltung Bilanz.  In der aktuellen Ausgabe des Magazins «UMWELT» wird anschaulich aufgezeigt, wie die Anpassung an den Klimawandel in der Praxis gelingen kann.

Sechs Bundesämter lancierten unter der Koordination des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) das «Pilotprogramm Anpassung an den Klimawandel». Das Ziel: die Kantone, Regionen und Gemeinden beim Umgang mit den neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu unterstützen. Im Rahmen des Pilotprogramms wurden von 2014 bis 2016 insgesamt 31 Projekte umgesetzt. Die Projektbeteiligten erarbeiteten neues Wissen und Lösungsansätze, wie mit Herausforderungen wie Wasserknappheit oder Naturgefahren umgegangen werden kann.

Mit der öffentlichen Abschlussveranstaltung am 17. Oktober 2017 im Eventforum Bern geht die erste Phase des Programms zu Ende. Die Verantwortlichen ziehen Bilanz, berichten über die Erkenntnisse und präsentieren die Schlusspublikation. Vertreter von Bund, Kantonen, Regionen, Städten und der Wissenschaft diskutieren die nächsten Schritte zur Anpassung an den Klimawandel. Die 31 Pilotprojekte stellen ihre Ergebnisse und Produkte im Rahmen einer Tischmesse vor. 

Der Fokus der dritten diesjährigen Ausgabe des BAFU-Magazins UMWELT liegt ebenfalls auf der Anpassung an den Klimawandel. Anhand von zahlreichen Pilotprojekten und Fallstudien aus allen Regionen des Landes wird anschaulich aufgezeigt, welche Risiken und Chancen mit dem sich ändernden Klima auf die Schweiz zukommen und wie die Anpassung an die Veränderungen in der Praxis gelingen kann.

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