Grenzen überwinden mit Interreg und IKRB
Der trinationale Oberrhein von der Südpfalz über Baden-Württemberg und das Elsass bis in die Nordwestschweiz beteiligt sich seit 1990 an Interreg. In der aktuellen Förderperiode 2014–2020 stehen der Region insgesamt EUR 110 Mio. an europäischen Fördermitteln zur Verfügung. Die Schweiz stellt über Bund und Kantone weitere ca. CHF 20 Mio. zur Verfügung.
Die Umsetzung des Programmes erfolgt ganz im Sinne einer möglichst grossen Nähe zu den Menschen und den grenzbedingten Problemstellungen der Region. Ziel ist es, die grenzüberschreitenden Potenziale zu nutzen, um den Oberrheinraum zu einer wirtschaftlich starken und sozial wie ökologisch nachhaltigen Region zu entwickeln.
Die Interkantonale Koordinationsstelle bei der Regio Basiliensis (IKRB) gewährleistet die regionale Interreg-Koordination im Auftrag des Bundes und der Nordwestschweizer Kantone.