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ImPuls #21/8: Nachhaltige Innenentwicklung

Von 1994 bis 2018 ist die Siedlungsfläche in der Schweiz um rund einen Viertel gewachsen. Doch damit soll nun Schluss sein: Mit dem 2014 revidierten Raumplanungsgesetz sind Bund, Kantone und Gemeinden verpflichtet, die Zersiedelung einzudämmen und die Entwicklung nach innen zu fördern. Innenverdichtung ist das Gebot der Stunde - doch wie geht das konkret?

Der Paradigmenwechsel «vom Einzonen zum Verdichten» ist für viele Gemeinden eine Herausforderung. Hinzu kommt: Nicht selten fehlt es in der kommunalen Politik und Verwaltung an Fachpersonen, Know-how und Expertise zur Planung und Entwicklung von Innenentwicklungsprozessen.

Am ImPuls #21/8 werden wir unter anderem folgende Fragen diskutieren:

  • Was bedeutet eine nachhaltige Innenentwicklung? 
  • Welche gelungenen Beispiele für kommunale Innenentwicklung gibt es?
  • Wie kann eine Gemeinde trotz knappen Ressourcen eine aktive Rolle bei der Innenverdichtung übernehmen?
  • Wie geht Verdichtung ausserhalb der urbanen Zentren?

 

Der Anlass findet digital über Zoom statt. Link in der Anmeldebestätigung.

 

Programm

15:30 Uhr: Start des ImPuls #21/8

Einführung ins Thema: «Nachhaltige Innenentwicklung im Kontext der Gemeinde»

Forschungs-ImPuls: «ArealPlus – Innenentwicklung per Mausklick»

Artikel zu ArealPlus in der Schweizer Gemeinde: «Systematische Innenentwicklung per Mausklick»

 

Praxis-ImPuls: tbd.

  • folgt in Kürze

anschliessend moderierter Austausch

ca. 17:45 Uhr: Ende ImPuls #21/8

 

Anmeldung

per E-Mail an Patrick Aeschlimann


Anmeldeschluss

Donnerstag, 4. November 2021

 

Terminart
Informationstag
Terminort
Online (Zoom)
Veranstalter
OST – Ostschweizer Fachhochschule, OZG Zentrum für Gemeinden
Kontakt
Patrick Aeschlimann
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