La plate-forme du développement régional en Suisse

Base de données des projets regiosuisse

Mehr als 3'000 Projekte aus 10 Förderprogrammen und 15 Themen: Eine schweizweit einmalige Übersicht über Projekte der Regionalentwicklung. Weitere Projektdatenbanken finden Sie hier verlinkt. regiosuisse nimmt gerne Fragen und Anregungen entgegen.

Plus de 3'000 projets de 10 programmes d’encouragement et 15 thèmes : une vue d’ensemble unique en Suisse des projets de développement régional. Vous trouverez d’autres bases de données de projets ici. En cas de questions ou de suggestions, n’hésitez pas à contacter regiosuisse.

Più di 3'000 progetti da 10 programmi di finanziamento e 15 temi: una panoramica unica dei progetti di sviluppo regionale in Svizzera. Qui può trovare altre banche dati di progetti. Se ha domande o suggerimenti, non esiti a contattare regiosuisse.

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Förderung der Integration von Schulmedizin und Naturheilkunde

Das Institut nimmt seine Arbeit am 1. April 2000 auf. Mögliche Aktivitäten des Instituts konzentrieren sich auf folgende Bereiche:

Forschung

  • Verfassen von integrationsmedizinischen Grundlagen-Studien für die Vorsorge, Diagnose und Therapie
  • Erarbeitung von Qualitätskriterien
  • Durchführung von Wirksamkeitsstudien für Naturheilmittel in Zusammenarbeit mit der Industrie und universitären Integrationsmedizinern

Lehre

  • Periodische Veranstaltung von internationalen Symposien (z. B. über neue ethnologische Ansätze in der Integrationsmedizin)
  • Jährliche Durchführung einer öffentlichen, appenzellischen Sommer-Akademie für Integrationsmedizin
  • Integrationsmedizinische Aus- und Weiterbildung von Schul- und Naturmedizinern

Praxis

  • Beratung bei der Einführung und Erfolgsevaluation der Integrationsmedizin in Einrichtungen des kantonalen Gesundheitswesens
  • Jährliche Veranstaltung eines integrationsmedizinischen Appenzeller Gesundheitstags
  • Einrichtung einer neutralen integrationsmedizinischen Ombudsstelle

Über die definitiven Tätigkeiten entscheidet der Stiftungsrat in Zusammenarbeit mit dem Fachbeirat und der Geschäftsleitung des Instituts.

Trägerschaft

Stiftung zur Förderung der Integration der Schulmedizin und Naturheilkunde, mit Unterstützung der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektionen des Kantons Appenzell Ausserrhoden.

Synergien, die sich aus der Verbindung von Schulmedizin und Naturheilkunde ergeben, sollen genutzt werden. Davon profitieren die Patientinnen und Patienten einerseits und der Wirtschaftsstandort Ausserrhoden andererseits. Appenzell Ausserrhoden eignet sich besonders gut für dieses Projekt, weil der Kanton über eine lange Tradition der Haus- und Naturmedizin und damit über entsprechende Standortvorteile verfügt.

Die Nutzung der kombinierten Medizin soll zur wirtschaftlichen Stärke der Region beitragen. Mit über zehn Prozent der Arbeitsplätze ist der Gesundheitssektor im Kanton Appenzell Ausserrhoden ein wichtiger Teil der Wirtschaftsstruktur. Auch der Kur- und Gesundheitstourismus spielt eine bedeutende Rolle.

Der Dialog zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde ist im Anfangsstadium. Die Stiftung kann wertvolle Impulse liefern, um diese Diskussion zu vertiefen. Sie schafft den Rahmen, in dem der Austausch stattfinden kann. Die Region kann sich dadurch zu einem medizinischen Kompetenzzentrum entwickeln.

Schliesslich soll die Zusammenarbeit zwischen den Anbietern im medizinischen Bereich, den Berufsverbänden und der Bevölkerung initiiert und verstärkt werden.

Im Interesse einer zukunftsgerichteten medizinischen Versorgung und aufbauend auf der guten Qualität des Gesundheitswesens sowie auf der langen Heil- und Kurtradition des Appenzellerlandes will das Projekt:

  • die Begegnung, die Verständigung, den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Schulmedizin und der Naturheilkunde fördern,
  • die Rahmenbedingungen der kombinierten Anwendung von Schulmedizin und Naturheilkunde weiterentwickeln und einen hohen Stand der Qualität sichern,
  • Forschungsprojekte auf den Gebieten der Schulmedizin und der Naturheilkunde durchführen oder unterstützen mit dem Ziel, aus der kombinierten Anwendung Erkenntnisse für Vorsorge, Diagnose und Therapie zu gewinnen,
  • diese Erkenntnisse in wirtschaftliche Impulse umsetzen,
  • die Effizienz der im Gesundheitswesen eingesetzten Mittel erhöhen, und
  • in Zusammenarbeit mit den Appenzellischen Heiltätigen und Medizineinrichtungen im Bodenseeraum Leistungen erbringen, die nationale und internationale Anerkennung finden.

28. September 1998: Stiftungsgründung

1. April 2000: Gründung des Instituts

Die wichtigsten Tätigkeiten gemäss vorläufigem Programm gliedern sich in drei Stufen:

1. Aufbau des Instituts

Administrative Arbeiten: Infrastruktur einrichten; Institutsarbeit organisieren; weitere Sponsoren suchen.

Fachliche Arbeiten: Praktikerinnen und Praktiker sowie Vertreterinnen und Vertreter von Kurhäusern, Kliniken und Spitälern zur Teilnahme am Dialog und zur Mitarbeit in den Arbeitskreisen motivieren; Kommunikationssystem aufbauen; pro Arbeitskreis mindestens eine Tagung pro Jahr durchführen; Kontakte zu Universitäten, Verbänden, Krankenkassen usw. aufbauen; erstes Jahrbuch publizieren etc.

PR-Arbeiten: Signet und Prospekt erstellen; Projekt bei den Gesundheitsdepartementen der benachbarten Kantone und in Vorarlberg vorstellen; Kontakte zu regionalen Medien knüpfen etc.

2. Entwickeln von Dienstleistungen

Aufbau des Instituts, der Arbeitskreise und der Kontakte

Aufbau der Dienstleistungen in Forschung, Lehre und Praxis

Durchführung eines internationalen Symposiums, um Erkenntnisse zu überprüfen und zu ergänzen

PR-Aktivitäten weiterführen und das Projekt zusätzlich in der Ostschweiz, im Bodenseeraum sowie beim Bund vorstellen etc.

Herausgabe des zweiten Jahrbuches

3. Vermarkten der Dienstleistungen

Zusammenarbeit mit medizinischen Fakultäten sowie Fach- und Berufsverbänden

Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und Tourismusförderung und Verbänden

Synergien aus der Zusammenarbeit mit anderen Forschungs- und Schulungsunternehmen realisieren etc.

Nach der Konsolidierungsphase von fünf Jahren soll das Institut ab 2003 selbsttragend sein.

Die Projekte, die einen Beitrag zu Klimaschutz oder Anpassung an den Klimawandel leisten, wurden anhand dieser Kriterienliste ausgewählt.
Les projets qui contribuent à la protection du climat ou à l'adaptation aux changements climatiques ont été sélectionnés à l'aide de cette liste de critères.
I progetti che contribuiscono alla protezione del clima o all'adattamento ai cambiamenti climatici sono stati selezionati in base a questo elenco di criteri.
Die Kreislaufwirtschafts-Projekte wurden anhand dieser Kriterienliste ausgewählt.
Les projets d’économie circulaire ont été sélectionnés à l'aide de cette liste de critères.
I progetti di economia circolare sono stati selezionati in base a questo elenco di criteri.

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