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CAS Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten

Im CAS Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten steht die interkommunale Prozessgestaltung im Zentrum. Neben der Vermittlung der Grundlagen für Kooperation und Vernetzung zwischen Gemeinden und in Regionen werden unterschiedliche Führungskonzepte, Coaching-Ansätze und (Gross-)Gruppenmethoden mit Blick auf interkommunale Prozesse erlernt und anhand von Beispielen angewendet.

Zielgruppe:

Fachpersonen aus Wirtschaft, Verwaltung, Sozialer Arbeit, Bildung, Raumplanung, Architektur, Ökologie und Politik, die in der Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung tätig sind und ihre Kenntnisse systematisch erweitern oder ihr bisheriges Tätigkeitsgebiet in diese Richtung ausbauen wollen.

Abschluss

Certificate of Advanced Studies Hochschule Luzern/FHZ in Zusammenarbeit in Gemeinden und Regionen gestalten

Voraussetzungen:

Die Aufnahme in ein CAS-, DAS- oder MAS-Programm setzt einen Tertiärabschluss voraus. Zugelassen sind somit Personen mit einem Abschluss einer Fachhochschule, Universität oder ETH oder mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule, eidg. Höhere Fachprüfung, eidg. Berufsprüfung). 
Personen mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung müssen über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem für die Weiterbildung relevanten Berufsfeld verfügen.

Personen ohne Tertiärabschluss werden nur in Ausnahmefällen in einem Sur-Dossier-Verfahren aufgenommen. Als Grundvoraussetzung müssen Interessierte über den gleichen Mindestumfang an relevanter Berufserfahrung verfügen wie Personen mit einem Abschluss der Höheren Berufsbildung. Darüber hinaus müssen umfangreiche zusätzliche Kompetenzen vorliegen, die den nicht vorhandenen Tertiärabschluss kompensieren können. Die Prüfung Ihres Sur-Dossier-Gesuchs erfolgt nach der Anmeldung zum Weiterbildungsprogramm.

 

Tipo di evento
Studiengang
Luogo
Luzern
Organizzatore
Hochschule Luzern
Contatto
Michèle Birrer
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