Die Plattform für Regionalentwicklung in der Schweiz

News

15.02.2022

ROREP-Preis: Projekte junger Forscherinnen und Forscher gesucht

Um junge Forscherinnen und Forscher und die Auseinandersetzung mit der Raum-, Stadt- und Regionalentwicklung zu unterstützen, lanciert die Schweizerische Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik (ROREP) einen Preis von 5'000.- CHF für transdisziplinäre Projekte (Wissenschaft-Gesellschaft).
03.02.2022

KOMO sucht Mobilitätslösungen für kurze Wege

Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht wieder innovative Mobilitätsprojekte. Haben Sie eine gute Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig gestaltet werden kann? Brauchen Sie eine Anschubfinanzierung? Dann reichen Sie Ihr Projekt bis zum 30. April 2022 bei KOMO ein.
27.01.2022

NRP im Terrain: Neues Projektvideo zu «VisitLocals»

Die Plattform VisitLocals bietet Ausflüge und kurze Reisen in der Schweiz an. Aufgebaut wurde dieses Projekt in Partnerschaft mit Luzern, Obwalden, Zug sowie Uri Tourismus und mit Unterstützung der Neuen Regionalpolitik (NRP). Das Ziel der Tourismus-Plattform ist es einzigartige Erlebnisse zu schaffen, lokale Geschichten zu entdecken und so einen nachhaltigen Tourismus zu kreieren.
26.01.2022

Innenentwicklung: Hilfestellungen für Gemeinden und Städte

Seit der Revision des Raumplanungsgesetzes gilt in der Schweiz das Paradigma «Siedlungsentwicklung nach innen». Wie können Gemeinden die Innenentwicklung positiv und proaktiv gestalten, den Flächenverbrauch reduzieren und gleichzeitig die Siedlungsqualität erhöhen? Die Hochschule Luzern, EspaceSuisse oder die Fachhochschule OST bieten dazu verschiedene Hilfestellungen.
25.01.2022

Neue Studie: Eine Zwischenbilanz zum kantonalen Umgang mit der Covid-19 Krise

Coronakrise? Das neuste Avenir-Suisse-Kantonsmonitoring bietet eine Vielzahl von Lehren aus den bald zweijährigen Erfahrungen mit der Pandemie. Um für künftige Krisen besser gerüstet zu sein, sind etwa eine gewissenhaftere Vorsorge, klarere Verantwortlichkeiten und Entflechtungen im föderalistischen Staatsaufbau angezeigt.
12.01.2022

Das interaktive Monitoring-Tool für Arbeitsmarktregionen ist da

Das Regionenmonitoring von regiosuisse wurde um ein Tool erweitert, das die Darstellung und Auswertung von verschiedenen regiosuisse-Indikatoren nach Arbeitsmarktregionen ermöglicht. Zu den Indikatoren gehören z.B. die Arbeitsplatzdichte, das Beschäftigungswachstum oder Angaben zur Bevölkerungsstruktur.
16.12.2021

«regioS 21»: Neuer Umgang mit Zweitwohnungen

Vor knapp 10 Jahre hat die Schweizer Stimmbevölkerung im März 2012 der Beschränkung des Zweitwohnungsbaus zugestimmt und seit fünf Jahren ist das entsprechende Zweitwohnungsgesetz in Kraft. In der Zwischenzeit hat sich in den Gemeinden mit hohem Zweitwohnungsanteil, die zumeist im Alpenraum, vereinzelt auch im Jurabogen zu finden sind, vieles bewegt – Erwartetes, Überraschendes und Innovatives.
01.12.2021

Studie zu Gemeindetypen in den Schweizer Berggebieten

Im Auftrag des SECO hat Wüest Partner eine sozioökonomische Analyse publiziert, die eine Grundlage schafft, dass Akteurinnen und Akteure in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mögliche Massnahmen für die wirtschaftliche Entwicklung der Berggebiete diskutieren und erarbeiten können. Aus der Analyse gehen Gemeindetypen hervor, die zwar in verschiedenen Regionen liegen können, aber vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
24.11.2021

Weitere Bergdörfer können «Smart Villages» werden!

Im Rahmen der NRP-Pilotmassnahmen für die Berggebiete haben das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) Anfang 2021 das Programm «Smart Village / Smart Regions» lanciert. Die Zwischenbilanz fällt erfreulich aus. Bereits beteiligen sich 17 Gemeinden an dieser Fördermassnahme. Insgesamt können 40 Berggemeinden mit je maximal CHF 10'000 unterstützt werden.
15.11.2021

Constructive Alps – jetzt Projekte einreichen

Zum sechsten Mal zeichnet der Architekturpreis «Constructive Alps» nachhaltiges Bauen und Sanieren in den Alpen aus. Der von der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Fürstentum Liechtenstein gestiftete Architekturpreis ist mit 50’000 Euro dotiert.