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GI Goes Business Award: Das sind die Gewinner!

Am 15. November 2024 fand in Brdo, Slowenien die Preisverleihung der dritten Ausgabe des GI Goes Business Awards im Rahmen des Jahresforums der EUSALP statt. Unter den insgesamt acht Gewinner-Teams waren auch drei Schweizer Unternehmen dabei.

Der Green Infrastructure Goes Business Award unterstützt innovative Ideen, Produkte und Dienstleistungen für eine grüne Wirtschaft und fördert die nachhaltige Entwicklung im Bereich der EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP). Diese setzt sich für eine nachhaltige und innovative Entwicklung des Alpenraums ein und verbindet Städte, Ebenen, Täler und Berge, um Lösungen für Herausforderungen zu finden, die wir nur gemeinsam lösen können. Sie umfasst 48 Regionen aus sieben Ländern: Österreich, Frankreich, Deutschland, Italien, Liechtenstein, Slowenien und der Schweiz.

In der dritten Ausgabe des GI Goes Business Awards haben insgesamt acht Teams mit grossartigen Ideen und einer breiten Vielfalt an Themen und Geschäftsansätzen gewonnen. Davon drei aus der Schweiz: 

  • EauRoot: Das EauRoot-System speichert Wasser in Bodenkapseln und leitet es automatisch zu den Wurzeln – sparsam und energieeffizient.
  • HydroMontania: HydroMontania bietet modellbasierte Bodensättigungsdaten und Wasserbedarfsprognosen für gezielte Bewässerung in Bergregionen, unterstützt Bergbauern und Gemeinden beim nachhaltigen Wassermanagement und minimiert den Aufwand durch fernsteuerbare Ventile.
  • Mirage Urbain: Mirage Urbain bietet Workshops zu neuen Techniken für mehr Biodiversität, Lebensqualität und Klimaanpassung in urbanen Räumen.

Der Preis bestand auch dieses Jahr aus einem massgeschneiderten Business-Coaching für die Weiterentwicklung der Ideen, Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle. Die Coachings haben von September bis November 2024 stattgefunden. 

Die Awarding Ceremony – welche den offiziellen Abschluss der Coachingphase darstellt – fand vom 14. - 15. November 2024 als Teil des Jahresforums der EUSALP statt. Die Gewinnerteams bekamen so die Möglichkeit, ihre Geschäftsmodelle den Teilnehmenden aus der gesamten alpinen Makroregion zu präsentieren. Hochrangige Vertreter und Vertreterinnen der Sponsoren aus Slowenien, Italien und Deutschland überreichten die Urkunden.  

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