Neue Publikation von Avenir Suisse: Strategien zur Erschliessung neuer Wertschöpfungsquellen im Berggebiet
Eine neue Studie von Avenir Suisse zeigt mögliche Ansätze und Strategien auf, mit denen bestehende Wertschöpfungsquellen im Schweizer Berggebiet gestärkt und neue aktiviert werden sollen.
Die in der Studie präsentierten Vorschläge sind vielfältig: von der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, über die Mobilisierung «externer Ressourcen» wie die vermehrte Einbindung der Zweitwohnungsbesitzer bis hin zur Überwindung kleinteiliger Strukturen durch Talschaftsfusionen. Autor der Studie ist Daniel Müller-Jentsch. Seine Sicht einer wirkungsvollen Berggebietspolitik wird er im März auch an der regiosuisse-Tagung «Kohärente Raumentwicklung: von der Vision in die Praxis» darlegen.