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Mobilität

Zukunftsfähige Lösungen für nachhaltige Mobilität gesucht

Die Koordinationsstelle für nachhaltige Mobilität (KOMO) sucht wieder nach innovativen Projekten für zukunftsfähige Mobilitätslösungen. Gestalten Sie die Zukunft mit und reichen Sie Ihre Idee bis am 31. Oktober 2022 ein. 

Haben Sie eine konkrete Idee, wie die Mobilität zukunftsfähig und nachhaltig gestaltet werden kann? Gesucht werden Projekte, die beispielsweise den Energieverbrauch und CO2-Emissionen reduzieren, sich positiv auf eine Verlagerung auf nachhaltigere Mobilitätsformen auswirken, Schnittstellen zwischen Verkehrsträgern optimieren oder die Gesundheit fördern. Im Herbst ist die Projekteingabe bei KOMO nicht auf einen thematischen Schwerpunkt fokussiert. Sie können Ihrer Kreativität im Bereich zukunftsfähige Mobilität also freien Lauf lassen. 

Brauchen Sie weitere Inspiration?

  • Smargo: mit SMARGO – Shared Micro Cargo soll der Zugang zu kleinen E-Nutzfahrzeugen über eine Sharingplattform ermöglicht werden. Dieses Projekt soll dadurch zur Reduktion von fossil betriebenen Nutzfahrzeugen beitragen und den Bedarf nach Fahrzeugen mit mehr Transportkapazität decken. 
  • Mybuxi: Mybuxi, eine Mischung aus Bus und Taxi fördert die Mobilität der Bevölkerung, Angestellten sowie Touristinnen und Touristen in ländlichen Regionen, wie beispielsweise der Gotthardregion oder dem Emmental. Über eine App bestimmt man die Uhrzeit, Zielort und Anzahl Personen und wird von einem Fahrzeug abgeholt. Unterwegs können weitere Personen zusteigen, was ein Pooling ermöglicht und die Fahrzeuge ideal auslastet. 

Mehr Projektbeispiele gibt es in der KOMO-Projektdatenbank

Mehr Informationen über KOMO

Die KOMO wird von den sechs Bundesämtern ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV und BFE getragen. Um die nachhaltige Mobilität voranzutreiben, lanciert KOMO jedes Jahr zwei Eingaberunden mit festgelegten Eingabefristen, eine im Frühjahr (jeweils 30.04.) und eine im Herbst (jeweils am 31.10.). Dabei wird bei der Durchführung im Frühjahr jeweils ein prioritäres Thema festgelegt. Pro Eingaberunde werden jährlich zwischen drei und sechs Projekte unterstützt. Dabei werden maximal 40% der (anrechenbaren) Projektkosten übernommen. Die Rahmenbedingungen und Entscheidungskriterien sowie alle weiteren Informationen finden Sie auf der Förderseite von KOMO.

 

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