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Entwicklung einer Kreislaufwirtschaftsstrategie

Eine klare Strategie im Kanton, der Gemeinde oder der Region hilft, die zirkuläre Wirtschaft voranzutreiben, beginnend mit einer Bestandsaufnahme und der Festlegung konkreter Ziele. Der Weg umfasst die Entwicklung eines Fahrplans, die Bestimmung des Perimeters und die Festlegung von Massnahmen zur Umsetzung der Ziele. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Regionen und die Integration von Kreislaufwirtschaft in die öffentliche Beschaffung sind ebenfalls entscheidend. Diese Seite bietet praxisorientierte Ansätze, um eine massgeschneiderte Strategie zu entwickeln.

 

1. Bestandsaufnahme durchführen

Bevor Sie eine Kreislaufwirtschaftsstrategie entwickeln, ist es entscheidend, ein umfassendes Verständnis Ihrer Region zu gewinnen. Dieser erste Schritt, die Potenzialanalyse, hilft Ihnen zu erkennen, wie Ihre Region funktioniert, welche Branchen und Ressourcen den grössten Einfluss auf Wirtschaft und Umwelt haben und wo die grössten Herausforderungen liegen.

Durch eine sorgfältige Bestandsaufnahme legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaftsstrategie, die auf den spezifischen Bedürfnissen und Potenzialen Ihrer Region aufbaut.

 

Umfeldanalyse

Umfeldanalyse

Umfeldanalyse

Überblick verschaffen: Machen Sie sich ein Bild von der aktuellen Situation in Ihrer Region, Gemeinde oder Stadt.

  • Überblick verschaffen: Beginnen Sie mit einer umfassenden Analyse der lokalen Gegebenheiten. Welche Branchen und Ressourcen sind in Ihrer Region besonders relevant? Welche wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhänge bestehen?
  • Schlüsselakteure identifizieren: Führen Sie Gespräche mit den wichtigsten Akteuren in Ihrer Region, um deren Rollen, Bedürfnisse und Herausforderungen zu verstehen. Dies hilft, ein klares Bild der aktuellen Situation zu bekommen und wichtige Partner ins Boot zu holen.
Datenanalyse

Datenanalyse

Datenanalyse

  • Daten sammeln und auswerten: Nutzen Sie vorhandene Datenquellen, um Schlüsselindikatoren zu analysieren. Dies kann Informationen zu Ressourcenverbrauch, Abfallmengen, Energiebedarf und anderen relevanten Aspekten umfassen.
  • Engpässe und Chancen identifizieren: Analysieren Sie die Daten, um Engpässe bei spezifischen Ressourcen sowie ungenutzte Nebenprodukte oder Abfallprodukte zu identifizieren. Wo bestehen in Ihrer Region die grössten Chancen für die Kreislaufwirtschaft.
Synthese erstellen

Synthese erstellen

Synthese erstellen

  • Erkenntnisse zusammenführen: Fassen Sie die Ergebnisse der Umfeld- und Datenanalyse zusammen, um die wichtigsten Treiber und Chancen der Kreislaufwirtschaft in Ihrer Region zu identifizieren.
  • Perimeter festlegen: Bestimmen Sie den Umfang Ihrer Analyse. Soll eine bestimmte Branche, eine Arbeitszone, eine Produktklasse oder ein spezifischer Kreislaufabschnitt betrachtet werden.
  • Mehr Details über die Festlegung des Perimeters

    Nachdem Sie Ihre Ziele und Strategie entwickelt haben, ist es entscheidend, den richtigen Perimeter für Ihre Kreislaufwirtschaftsinitiative festzulegen. Der Perimeter bestimmt, welche Akteure einbezogen und welche Ressourcen betrachtet werden. Ein klar definierter Perimeter hilft, den Fokus zu bewahren, Ressourcen effizient einzusetzen und konkrete Ergebnisse zu erzielen.

    Überlegungen zur Festlegung des Perimeters:

    • Vielfalt der Möglichkeiten: Der Perimeter kann ein Viertel, eine Industriezone, eine Gemeinde, eine Region oder eine spezifische Branche umfassen. Wählen Sie die Ebene, die den grössten Einfluss hat.
    • Ressourcenfokus: Konzentrieren Sie sich auf die relevantesten Ressourcenströme, wie bestimmte Materialien, Abfallprodukte oder Energieflüsse.
    • Akteur-Einbindung: Identifizieren Sie die wichtigsten Akteure innerhalb des Perimeters und fördern Sie deren Einbindung, um breite Akzeptanz und Unterstützung zu gewinnen.
    • Herausforderungen und Chancen: Berücksichtigen Sie spezifische Herausforderungen oder Chancen im gewählten Perimeter, wie Ressourcenschwankungen oder Branchenpotenziale.
    • Skalierbarkeit: Wählen Sie einen skalierbaren Perimeter, der auf andere Gebiete übertragbar ist, um die langfristige Wirkung zu erhöhen.
    • Pilotprojekte: Starten Sie mit einem kleineren Perimeter, um erste Erfahrungen zu sammeln und bewährte Verfahren später auf grössere Bereiche zu übertragen.

    Beispiele zur Orientierung:

    • Viertel/Stadtteil: Ideal für Projekte im Bereich der Sharing Economy oder Nachbarschaftsinitiativen.
    • Industriezone: Geeignet, um Stoffkreisläufe zwischen Unternehmen zu schliessen.
    • Gemeinde: Ermöglicht die Umsetzung von Massnahmen im Bereich der öffentlichen Beschaffung oder Abfallwirtschaft.
    • Region: Geeignet für die Entwicklung von gross angelegten Projekten oder Strategien, die über mehrere Gemeinden hinausgehen.
    • Branche: Ermöglicht die gezielte Transformation einer spezifischen Branche im Sinne der Kreislaufwirtschaft, z.B. Landwirtschaft oder Bau.

    Denken Sie daran: Die Festlegung des Perimeters ist ein iterativer Prozess. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Perimeter immer wieder überprüfen und bei Bedarf anpassen. Ein klar definierter Perimeter ist der erste Schritt, um konkrete Massnahmen umzusetzen und Ihre Vision einer zirkulären Region zu verwirklichen. Er hilft Ihnen, die richtigen Massnahmen für einen konkreten Bereich zu entwickeln und dadurch eine wirkungsvolle Kreislaufwirtschaft zu fördern.

Praktische Umsetzung

Die praktische Umsetzung einer Kreislaufwirtschaftsstrategie erfordert sorgfältige Planung und Zusammenarbeit. Besonders wichtig ist es, relevante Akteure einzubeziehen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Hier sind einige praktische Hinweise, wie Sie vorgehen können, um Ihre Kreislaufwirtschaftsinitiative erfolgreich zu gestalten.

  1. Workshop: Gemeinsame Potenzialanalyse mit Schlüsselakteuren

Ein Workshop zur Potenzialanalyse bietet eine hervorragende Gelegenheit, um gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren die Grundlagen für Ihre Kreislaufwirtschaftsstrategie zu legen. Hier sind die Schritte und Inhalte, die Sie berücksichtigen sollten:

  1. Vorbereitung:
    • Auswahl der Akteure: Identifizieren Sie die relevanten Schlüsselakteure, die am Workshop teilnehmen sollen. Dies können Vertreter aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sein.
    • Einladung und Information: Versenden Sie Einladungen und stellen Sie den Teilnehmern vorab Informationen zur Verfügung, wie z.B. die Synthese der Umfeldanalyse.
    • Programm erstellen: Entwickeln Sie ein strukturiertes Programm für den Workshop, das genügend Raum für Diskussionen und Interaktionen lässt
  1. Durchführung:
    • Einstieg: Präsentieren Sie zu Beginn die Erkenntnisse aus der Umfeldanalyse und validieren Sie diese gemeinsam mit den Teilnehmern. Dies schafft eine gemeinsame Basis und fördert das Verständnis für die Ausgangssituation.
    • Gruppenarbeit: Teilen Sie die Teilnehmer in kleinere Gruppen auf, um spezifische Themen oder Fragestellungen zu bearbeiten. Dies kann z.B. die Identifikation von Potenzialen und Engpässen in verschiedenen Bereichen umfassen.
    • Diskussion und Synthese: Führen Sie die Ergebnisse der Gruppenarbeiten zusammen und diskutieren Sie diese im Plenum. Erstellen Sie eine Synthese der wichtigsten Erkenntnisse und priorisieren Sie die identifizierten Potenziale
  1. Nachbereitung:
    • Dokumentation: Erfassen Sie die Ergebnisse des Workshops in einem Protokoll und teilen Sie dieses mit allen Teilnehmern. Dies stellt sicher, dass alle auf dem gleichen Stand sind und die nächsten Schritte klar definiert sind.
    • Weiteres Vorgehen: Planen Sie die nächsten Schritte basierend auf den Workshop-Ergebnissen. Dies kann die Entwicklung konkreter Massnahmenpläne und die Festlegung von Verantwortlichkeiten umfassen

Durch die kollaborative Durchführung einer Potenzialanalyse schaffen Sie eine solide Grundlage für Ihre Kreislaufwirtschaftsstrategie und fördern gleichzeitig die Akzeptanz und Unterstützung der beteiligten Akteure.

2. Ziele formulieren

Nach der Potenzialanalyse ist es entscheidend, klare und messbare Ziele zu definieren. Diese Ziele geben die Richtung für Ihre Kreislaufwirtschaftsstrategie vor und helfen Ihnen, den Erfolg Ihrer Massnahmen zu bewerten.

  • Was wollen Sie konkret erreichen? Geht es um allgemeine Ziele wie Ressourcenschonung oder um spezifische Ziele wie die Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Region oder die Förderung einer bestimmten Branche im Sinne der Kreislaufwirtschaft? Hier geht es darum, konkret zu bestimmen, was erreicht werden soll. Welche Veränderungen streben wir an?
  • Wen wollen Sie erreichen? Definieren Sie Ihre Zielgruppen genau. Sind es Unternehmen, Gemeinden, die Bevölkerung oder spezifische Branchen? Die Ansprache sollte massgeschneidert sein, damit sich alle angesprochen fühlen und am Prozess beteiligen.
  • Wie messen Sie Ihren Erfolg? Jedes Ziel braucht einen messbaren Indikator. Wie werden wir den Erfolg konkret überprüfen? Beispiele sind die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs um einen bestimmten Prozentsatz oder die Steigerung der Anzahl von Unternehmen mit zirkulären Geschäftsmodellen.
  • Sind Ihre Ziele mit bestehenden Strategien abgestimmt? Beziehen Sie sich auf regionale, kantonale oder nationale Strategien, um die Legitimation zu erhöhen und Synergien zu nutzen. Dies schafft eine starke Grundlage für die Akzeptanz und Umsetzung Ihrer Ziele.
  • Nutzen Sie die "Theory of Change": Diese Methode hilft, langfristige Ziele zu definieren, die notwendigen Rahmenbedingungen festzulegen, erwartete Ergebnisse zu bestimmen und Aktivitäten zu planen. Eine solche strukturierte Herangehensweise sichert, dass alle Aspekte berücksichtigt werden und das Projekt dadurch ganzheitlich und effektiv sein wird.

Denken Sie daran: Klare Ziele sind der Kompass für Ihre Kreislaufwirtschaftsreise. Sie motivieren die Akteure, geben den Handlungen einen Sinn und helfen dabei, auf Kurs zu bleiben, während Sie gemeinsam eine zukunftsfähige Region gestalten. Mit messbaren Zielen stellen Sie sicher, dass Ihr Engagement nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern zu tatsächlichen Veränderungen führt.

3. Strategie entwickeln: Ihr Fahrplan für eine zirkuläre Zukunft

Die Entwicklung einer Strategie ist wie das Erstellen einer Landkarte für eine Reise. Sie gibt Ihnen die Richtung vor und hilft, Hindernisse zu überwinden. Eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaftsstrategie ist mehr als nur ein Dokument – es ist ein gemeinsamer Weg, der von allen Akteuren mitgetragen wird.

Inhalte einer Strategie:

  • Vision entwickeln: Wo sehen Sie Ihre Region in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft in 5, 10 oder 20 Jahren? Eine klare Vision dient als Leitstern und motiviert alle Beteiligten.
  • Klare Ziele definieren: Welche konkreten Ziele wollen Sie mit Ihrer Strategie erreichen? Die Ziele sollten messbar, erreichbar, relevant und terminiert sein (SMART-Kriterien).
  • Rollen und Verantwortlichkeiten bestimmen: Wer ist für welche Aufgaben zuständig? Klare Rollenverteilungen sind entscheidend für eine effiziente Umsetzung.
  • Schlüsselakteure einbeziehen: Entwickeln Sie die Strategie gemeinsam mit den wichtigsten Akteuren, um alle Perspektiven zu berücksichtigen und die Strategie von allen mittragen zu lassen.
  • Bestehende Strategien integrieren: Verknüpfen Sie Ihre Kreislaufwirtschaftsstrategie mit bestehenden regionalen Entwicklungsstrategien oder anderen relevanten Plänen.
  • Partizipativen Ansatz nutzen: Durch Workshops, Interviews und Diskussionsrunden schaffen Sie ein gemeinsames Verständnis und Engagement für die Strategieentwicklung.
  • Entwicklungsszenarien oder Roadmap: Entwickeln Sie verschiedene Szenarien oder eine Roadmap, um unterschiedliche Entwicklungspfade zu betrachten und die bestmögliche Option zu wählen.
  • Verschiedene Ebenen berücksichtigen: Die Strategieentwicklung sollte die unterschiedlichen Ebenen der Intervention berücksichtigen (z.B. Region, Gemeinde, Branche, Produktklasse).

Eine gut durchdachte Strategie ist der Schlüssel zur Umsetzung Ihrer Kreislaufwirtschaftsvision. Sie gibt die Richtung vor, motiviert die Akteure und schafft die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung Ihrer Region. Denken Sie daran, dass die Strategie ein lebendiges Dokument ist, das regelmässig überprüft und bei Bedarf angepasst werden sollte. Eine kontinuierliche Evaluation und Anpassung ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Strategie auch langfristig relevant und wirksam bleibt.

Lassen Sie sich von bewährten Strategien inspirieren: Hier finden Sie eine Auswahl erfolgreicher Strategiebeispiele auf verschiedenen Ebenen sowie die Strategie zur Implementierung der Kreislaufwirtschaft in der Wallonie.

 

Praktische Umsetzung - Strategieworkshop

Strategieworkshop

Vorgehen für einen Workshop zur Strategiebildung:

  • Vorbereitung: Einschätzung des Kontexts und Definition eines Programms für den Workshop, Versand Einladung und bei Bedarf Zieldefinition an die Teilnehmenden
  • Durchführung: Diskussion Zieldefinition; Aufbau Entwicklungsszenarien und Priorisierung, gemeinsames Verständnis zur Vision, Vorgehen/Roadmap und Zeitplan
  • Nachbearbeitung: Strategie schriftlich verankern, z.B. in einer regionalen Entwicklungsstrategie oder Ähnlichem; Versand an die Teilnehmenden

4. Massnahmen festlegen

 

Massnahmen festlegen

 

5. Integration in bestehende Strategien

Wenn in Ihrer Region bereits eine Kreislaufwirtschaftsstrategie existiert, ist es wichtig, diese zu integrieren und zu ergänzen, anstatt parallel zu arbeiten. Dies fördert Synergien, vermeidet Doppelarbeit und stärkt die Gesamtwirkung der Massnahmen. Hier sind einige Schritte, wie Sie vorgehen können:

  • Analyse der bestehenden Strategie: Überprüfen Sie die vorhandene Strategie und identifizieren Sie Überschneidungen und Lücken.
  • Koordination mit Schlüsselakteuren: Arbeiten Sie eng mit den Verantwortlichen der bestehenden Strategie zusammen, um gemeinsame Ziele und Massnahmen zu definieren.
  • Anpassung und Ergänzung: Passen Sie Ihre eigenen Massnahmen an die bestehende Strategie an und ergänzen Sie diese, wo notwendig.
  • Ressourcennutzung: Nutzen Sie vorhandene Ressourcen und Netzwerke, um Ihre Massnahmen effizienter umzusetzen.
  • Kommunikation und Transparenz: Halten Sie alle Beteiligten über Ihre Aktivitäten und Fortschritte auf dem Laufenden, um Vertrauen und Zusammenarbeit zu fördern.
  • Monitoring und Feedback: Implementieren Sie ein System zur Überwachung und Bewertung der integrierten Massnahmen und holen Sie regelmässig Feedback ein, um Anpassungen vorzunehmen.

 

Strategiebeispiele aus der Praxis

  • Stadt Bern

    Stadt Bern: Der Masterplan Kreislaufwirtschaft Bern umfasst praxisorientierte Massnahmen und Pilotprojekte in strategischen Bereichen, basierend auf Materialflussanalysen des Projekts Circular Cities Switzerland.

  • Stadt Zürich

    Stadt Zürich: Circular Zürich ist eine umfassende Strategie zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Stadt.

  • Kanton Fribourg

    Kanton Fribourg: Die Roadmap Kreislaufwirtschaft des Kantons Freiburg konzentriert sich auf die Bau- und Lebensmittelindustrie und umfasst etwa sechzig Massnahmen, von denen 17 vertieft wurden.

  • Kanton Basel-Stadt

    Kanton Basel Stadt: Basel Circular zielt darauf ab, ein Innovationsökosystem für die Kreislaufwirtschaft aufzubauen, das etablierte Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen einbindet.

  • Genf

    Genf: Genève Circulaire wurde von einer Gruppe öffentlicher Akteure koordiniert und zielt darauf ab, die Potenziale der Kreislaufwirtschaft in Schlüsselbranchen zu identifizieren und eine kollektive Dynamik zu schaffen.

 

 

KLW_DE
Definition einer Strategie

Checkliste:
Definition einer Strategie

  1. Bestandsaufnahme durchführen
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  2. Ziele formulieren
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  3. Strategie entwickeln
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  4. Massnahmen festlegen
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  5. Integration in bestehende Strategien
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