Der beschlossene Atomausstieg bietet den «Energieregionen» erhebliche regionalökonomische Potenziale. Mit welchen Massnahmen und Strategien kann die regionale Wirtschaft die Chancen der Energiewende nutzen?
Die Energieregionen verfolgen das Ziel, ihre Energienachfrage zu senken und den Verbrauch mit möglichst regionalen erneuerbaren Energien zu decken. Die Studie «Regionalökonomische Potenziale und Erfolgsfaktoren für den Aufbau und Betrieb von Energieregionen» beleuchtet die wirtschaftliche Bedeutung lokaler Energiemassnahmen.
Wegen der geringen Datenlage stützt sich die Studie auf exemplarische Ergebnisse der Schweizer Energieregionen Goms, Toggenburg und Val-de-Ruz sowie zum Vergleich mit dem Ausland auf je eine Energieregion in Österreich und Deutschland. Die darin präsentierten Erkenntnisse und Erfahrungen sollen dazu anregen, in der eigenen Region selbst aktiv zu werden.
Zur Medienmitteilung des Bundesamtes für Raumentwicklung ARE
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