Martin Stokar geht in Pension, Adrian Riser und Sabine Kollbrunner mit neuen Funktionen bei regiosuisse
Gestern lud Martin Stokar zum Abschiedsapéro: Der bisherige strategische Leiter von regiosuisse geht Ende August 2017 in Pension. Er hat die Grundlage für die Schaffung von regiosuisse erarbeitet.
Martin Stokar hat regiosuisse bereits von Beginn weg geprägt. In den Jahren 2006 und 2007 hat er das Konzept entwickelt, 2007 die Ausschreibung dazu erfolgreich durchgeführt und seither die Umsetzung und Weiterentwicklung von regiosuisse geleitet. Nun geht der bisherige Leiter des Wissenssystems Neue Regionalpolitik (NRP) beim SECO Ende August 2017 in Pension. Dies nach einer Tätigkeit von mehr als 35 Jahren in der Regionalpolitik aus unterschiedlicher Perspektive – Wissenschaft, regionale Umsetzung sowie Politikdesign und Wissensmanagement. Seine Pensionierung erfolgt zeitgleich mit der Publikation seines letzten grösseren Projektes: die Entwicklung einer NRP-Broschüre.
Seine Nachfolge bei regiosuisse übernimmt Adrian Riser, bisher stellvertretender Leiter Wissenssystem NRP. Er ist bereits seit Ende 2015 Stellvertreter von Martin Stokar. Seine Stellvertreterin bei regiosuisse wird neu Sabine Kollbrunner. Auch sie verfügt bereits über mehrjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit regiosuisse – insbesondere in den Themenbereichen «Interreg» und «Kohärente Raumentwicklung».
Das ganze regiosuisse-Team dankt Martin Stokar für die vorausschauende Steuerung und gute Zusammenarbeit. Gleichzeitig freuen wir uns auf die vertiefte Zusammenarbeit mit Adrian Riser und Sabine Kollbrunner.
Bild: Adrian Riser (links) und Martin Stokar (Quelle: regiosuisse).