Eine Publikation fasst die Inhalte der Veranstaltung «Dreiländerdialog Regionalmanagement» 2013 zusammen.
Der «Dreiländerdialog Regionalmanagement», am 17.−18. Juni 2013, in Lindau/Bodensee, stand unter dem Motto «Unternehmertum und Regionalmanagement. Ein unterschätztes Team». Eingeladen hatten Regionalmanagement-Netzwerke aus Österreich und Deutschland sowie regiosuisse, die Netzwerkstelle Regionalentwicklung. Die Inhalte der Veranstaltung wurden zusammengefasst und sind ab sofort online verfügbar.
Die Publikation beschreibt Herausforderung aber auch Lösungsansätze, wenn es darum geht, den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Regionalmanagement und Unternehmen zu stärken und die aktive Beteiligung von Unternehmen an der Regionalentwicklung zu fördern.
Das wurde am Dreiländerdialog behandelt
Die Regionalpolitik in der Schweiz und in der EU stellt Ziele wie regionale Wertschöpfung, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation immer stärker in den Vordergrund. Innovation und Wettbewerbsfähigkeit sind ohne die regionale Wirtschaft nicht möglich. Unternehmen werden damit zu den zentralen Adressaten der Regionalpolitik. Der Dreiländerdialog Regionalmanagement im Juni 2013 lotete aus, was dies für Regionalmanagements bedeutet. Im Mittelpunkt standen dabei folgende Fragen: Welche Rolle kommt den Regionalmanagements zu und wie müssen diese aufgestellt und positioniert sein, damit sie von Seiten der Unternehmen als kompetente Partner angesehen werden? Was leisten Regionalmanagements bereits in diesem Feld? Welche Erfahrungen wurden gemacht und welche Strategien umgesetzt, um die aktive Beteiligung von Unternehmen an der Regionalentwicklung zu fördern?
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