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City Statistics: Lebensqualität in Schweizer Städten

«City Statistics» analysiert Lebensbedingungen in über 900 europäischen Städten und Agglomerationen. Rund 200 Indikatoren beleuchten Bereiche wie Demografie, Wohnen, Gesundheit, Arbeitsmarkt und Bildung. Ein neuer Flyer visualisiert die Lebensbedingungen in den zehn grössten Schweizer Städten. Das Projekt wird vom Bundesamt für Statistik in Zusammenarbeit mit weiteren Bundesämtern und den Städten koordiniert.

Das Projekt «City Statistics» bietet detaillierte Informationen und Vergleichsmessungen zu den Lebensbedingungen in über 900 europäischen Städten und deren Agglomerationen. Anhand von rund 200 Indikatoren werden zentrale Bereiche wie Demografie, Wohnen, Gesundheit, Arbeitsmarkt und Bildung analysiert. Die Daten ermöglichen es, Entwicklungen zu beobachten und Städte untereinander zu vergleichen. Ein neuer Flyer liefert Fakten und Illustrationen zu den Lebensbedingungen in den zehn grössten Schweizer Städten und bietet einen Einblick in die urbane Schweiz.

Das Projekt wird vom Bundesamt für Statistik (BFS) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) sowie den Städten Basel, Bern, Biel, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich koordiniert.
 

Im Rahmen der kohärenten Raumentwicklung (KoRe) und der Agglomerationspolitik (AggloPol) unterstützt der Bund die Agglomerationen der Schweiz in ihrer nachhaltigen Weiterentwicklung und trägt so zur langfristigen Verbesserung der urbanen Lebensqualität bei. Mit «City Statistics» erhalten Städte und Agglomerationen Vergleichsmöglichkeiten und können Handlungsbedarfe schneller erkennen und umsetzen.

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