Die Plattform für Regionalentwicklung in der Schweiz

News

24.07.2017

Verwaltungsrat von Innosuisse wählt Innovationsrat

Der Verwaltungsrat von Innosuisse hat die Mitglieder des Innovationsrats gewählt. Das neue Fachorgan setzt sich aus 20 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Ab dem 1. Januar 2018 übernimmt Innosuisse als neue Förderagentur des Bundes für wissenschaftsbasierte Innovation die Funktion der heutigen Kommission für Technologie und Innovation KTI.
18.07.2017

Prix Montagne 2017: Sechs Favoriten nominiert

Die Jury hat sechs Projekte aus dem Berggebiet für den mit CHF 40’000.– dotierten Preis nominiert. Darunter befindet sich auch das ehemalige NRP-Projekt «Vier-Quellen-Weg im Gotthardmassiv» auf dem Gebiet der Kantone Uri, Tessin, Graubünden und Wallis.
14.07.2017

regiosuisse lanciert Regional Labs

Mit den Regional Labs soll der Wissensaustausch im Dreieck Forschung, Politik und Umsetzungspraxis gefördert und die Forschungsszene besser mit der Regionalentwicklung vernetzt werden. Das Kick-off-Meeting des ersten Labs im Tessin hat bereits stattgefunden, das zweite Lab in der Region Basel-Jura startet im Herbst. Melden Sie sich jetzt an!
11.07.2017

Gemeinschaftliche Ressourcen für das Schweizer Innovationssystem

Im Rahmen des Projekts Inno-Futures haben die Universitäten Bern und Neuenburg eine nationale Politik der innovativen Allmende entwickelt. Durch Wissensaustausch sollen kreative Ideen in Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft ausfindig gemacht und verwirklicht werden. In einem ersten Schritt wurde nun eine Internetplattform lanciert.
07.07.2017

«Megatrends» beeinflussen die regionale Entwicklung

Die Zukunft einer erfolgreichen Regionalentwicklung liegt in der Fähigkeit von Gemeinden, Städten und Regionen, ihre Politiken, Standortförderung und Regionalmanagements auf relevante Megatrends auszurichten. Während der dritten und letzten Sitzung der Wissensgemeinschaft (WiGe) «CSR und Regionalentwicklung – Neue Partnerschaften in der Regionalentwicklung» diskutierten die Teilnehmenden sechs zentrale Megatrends und deren Herausforderungen für das Standortmanagement.
06.07.2017

regioS: Aktuelle Ausgabe beleuchtet die kohärente Raumentwicklung

Wohnen, Arbeit, Freizeit oder Mobilität – die Ansprüche an den Raum sind vielfältig. Doch wie lassen sie sich hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung zusammenbringen und koordinieren? Die Antwort des Bundes lautet: kohärente Raumentwicklung. Ihr widmet sich die zwölfte Ausgabe von «regioS», dem Magazin zur Regionalentwicklung. Sie beleuchtet das Thema mit einem Grundsatzartikel sowie Beispielen, wie kohärente Raumentwicklung mit Hilfe verschiedener Instrumente und in verschiedenen Räumen umgesetzt werden kann.
03.07.2017

regiosuisse veröffentlicht «Monitoringbericht 2016» und neue Rubrik «Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung»

Mit dem «Monitoringbericht 2016» zieht regiosuisse zum vierten Mal Bilanz zur regionalwirtschaftlichen Entwicklung in der Schweiz. Der Bericht zeigt beispielsweise, dass die Beschäftigung in urbanen Gebieten schneller wächst als in ländlichen. Gleichzeitig hat sich aber die Einkommensschere zwischen Stadt und Land verringert. In der neuen Rubrik «Monitoring der regionalwirtschaftlichen Entwicklung» finden Sie neben dem aktuellen Monitoringbericht auch alle vergangenen Berichte sowie Links zu weiteren für die Regionalentwicklung relevanten Monitorings.
29.06.2017

Ein «Blumenstrauss» für die Schaffhauser Innovation

Ob konkrete Innovationsprojekte, -methoden oder innovative Geschäftsmodelle – an der 2. Schaffhauser Innovationswoche vom 19. bis 23. Juni 2017 präsentierte der Verein ITS in verschiedenen Veranstaltungsformaten, was im regionalen Innovationsumfeld alles passiert.
23.06.2017

Landschaften verlieren an Qualität

In der Schweiz sind praktisch keine Gegenden mehr zu finden, die von menschlichen Eingriffen völlig unberührt sind. Selbst die Hochalpen werden mit Infrastrukturen ausgestattet. Besonders krass ist der Wandel der Landschaft im Mittelland. Der Wirtschaftsaufschwung in den 1950er Jahren, das stete Siedlungswachstum und ein immer dichteres Strassennetz formten die Landschaft um. Das schlägt sich auch auf unsere Wahrnehmung nieder, wie ein Monitoring des Bundes zeigt.